In der Küche des Betriebsrestaurants der Firma Knapp

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Appell gegen das Wegwerfen von Lebensmitteln

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Aktionswoche "Nix übrig für Verschwendung"

Am 29. September ist UN-Welttag gegen Lebensmittelabfall. Als Partner der Initiative United Against Waste machen wir deshalb in unseren Betriebsrestaurants verstärkt auf dieses wichtige Thema aufmerksam. Denn unsere Küchen-Teams vor Ort können gemeinsam mit den Gästen beim Mittagessen viel zur Vermeidung von Lebensmittelabfall tun und damit auch Umwelt und Klima schützen.

Zum Beispiel durch konsequente Vorbestellung, flexible Portionsgrößen oder dass manche Gerichte auch mal ausgehen dürfen. 4 unserer Regionalleiter sind ausgebildete Lebensmittelabfallcoaches und stehen den Küchen-Teams mit Rat und Tat zur Seite.

Vorbild beim sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln

In 28 unserer Betriebsrestaurants analysieren wir außerdem unsere Lebensmittelabfälle. Dabei schneiden wir im Vergleich mit anderen sehr gut ab und sind der beste Betreiber in Österreich. Die Ergebnisse aus dem Monitoring von United Against Waste belegen: Genau hinschauen zahlt sich aus. Seit 2018 konnten die teilnehmenden Großküchen in ganz Österreich ihre Abfälle schon um 17 % reduzieren.

„Durch konsequentes Schulen unserer Mitarbeiter*innen und das Abfall-Monitoring erreichen inzwischen unsere Betriebsrestaurants einen durchschnittlichen Verlustgrad beim Lebensmittelabfall von 12 %, und sind damit im Monitoring Vergleich der beste Betreiber in Österreich. 2018 waren es
noch 14 %“, so GOURMET Geschäftsführer Herbert Fuchs

Ein Vorzeigebetrieb ist dabei das GOURMET Betriebsrestaurant der Firma Knapp in Hart bei Graz, hier liegt der sogenannte Verlustgrad bei nur 5 %, das ist weit unter dem Branchendurchschnitt bei Betriebsrestaurants von 16 %. Bei einem Pressegespräch zum Auftakt der Aktionswoche konnte GOURMET Geschäftsführer Herbert Fuchs gemeinsam mit der Firma Knapp und dem steirischen Nachhaltigkeitslandesrat auf das wichtige Thema aufmerksam machen – unter dem Motto „Nix übrig für Verschwendung.“

Fotos: Erwin Scheriau/UAW

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