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GOURMET Business & WWF für den Schutz der alpinen Wildnis

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GOURMET Business spendet gemeinsam mit seinen Gästen 15 Cent pro Speise an den WWF Österreich.

Klimafreundlich essen am Arbeitsplatz und gleichzeitig sich selbst und der Natur etwas Gutes tun. Dieser Einladung zum Klimaschutz folgten MitarbeiterInnen in über 2.500 Unternehmen in Österreich und Deutschland: Im Rahmen der „Nachhaltig genießen-Wochen“ von GOURMET Business im heurigen Herbst gingen für jedes klimafreundliche À la Carte-Gericht 15 Cent an den WWF zum Schutz der alpinen Wildnis in Österreich.

Foto: DI.in Hannah-Heidi Schindler, WWF-Expertin für nachhaltige Ernährung (links im Bild) und Mag.a Claudia Horacek, Geschäftsfeldleiterin GOURMET Business Catering Menü-Service (rechts im Bild) bei der Spendenübergabe

Die gespendete Summe von 4.200 Euro unterstützt ein Projekt für neue, eingriffsfreie Großschutzgebiete in den nördlichen Kalkalpen. Denn in Österreich gibt es nur mehr wenige Gebiete, die als echte Wildnis bezeichnet werden, fast alle Flächen liegen im Hochgebirge. Der Schutz und Erhalt dieser einzigartigen Landschaft ist für die Natur und für Menschen, die hier Erholung suchen, von großer Bedeutung.

Lebendige Kooperation mit dem WWF
Rund ein Viertel unseres ökologischen Fußabdruckes ist auf unsere Ernährung zurückzuführen. GOURMET und der WWF Österreich setzen sich seit fünf Jahren gemeinsam dafür ein, das Thema klimafreundliche Ernährung stärker in das Bewusstsein der Gäste zu rücken. Seitdem haben die Umweltfachleute des WWF und die GOURMET Kochprofis schon bei vielen Projekten, wie den Klimaschutzwochen in Unternehmen (2016, 2017 und 2018) und den Bio-Wochen 2019, zusammengearbeitet und gemeinsam die Kochlöffel geschwungen und dabei viele klimafreundliche Gerichte kreiert.

Mehr zu unserem nachhaltigen Speisenangebot für das Mittagessen am Arbeitsplatz finden Sie hier:

Verantwortung über den Tellerrand hinaus
Zwei Drittel aller Lebensmittel, mit denen GOURMET kocht, kommen aus Österreich. Nicht nur frisches Gemüse, Obst und Milchprodukte, sondern auch Freilandeier sowie das Fleisch vom Huhn, Rind, Schwein, Kalb und Wild sind zu 100 Prozent heimisch. Als Bio-Pionier in der Gemeinschaftsverpflegung kauft das Unternehmen zusätzlich so oft wie möglich Bio-Qualität ein. Das Engagement nachhaltig und ressourcenschonend zu wirtschaften geht bei GOURMET noch weiter: Eigene Umweltteams arbeiten laufend an Verbesserungen der Umweltstandards mit dem Ziel, in allen Bereichen noch umweltfreundlicher zu werden und gemeinsam mit den Gästen den ökologischen Fußabdruck laufend zu verringern.

Fotocredit Alpine Wildnis: M. Schickhofer WWF Österreich

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